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Ideen & nachrichten


Chintz

26 Oktober 2013
Der Chintz, Mehrzahl von Chint, war in seinem Ursprung ein Gewebe aus Indien, das es mit Blumen, Obst, Vögeln … auf einem glatten klaren Grund gedruckt war.
 
Der Ausdruck Chintz  (engl. aus Hindi) bezeichnet ursprünglich ein wachsüberzogenes, dünnes, glänzendes Baumwollgewebe in einer Leinwandbindung. Sein Stammwort ist ´Chitra' aus dem Sanskrit. Es bedeutet gesprenkelt oder glänzend. 
Heutezutage wird es vor allem als Dekostoff verwendet. Tatsächlich werden Kunstharze und Friktionskalander genutzt, um einen solchen Hochglanzeffekt bei besserer Strapazierfähigkeit des Gewebes zu erreichen.
Heute werden diese Gewebe meistens für Gardinen, Draperie und Tischwäschen benutzt.